top of page
Psychotherapie
im
Wirtschaftskontext?
Holzbrücke zu Fuß
Sie fragen sich, ob für Sie lösungsorientierte Gespräche, Coaching oder Psychotherapie sinnvoll sind?
In Unternehmen arbeiten Menschen. Sie bringen Ihre Geschichte, Lebensumstände, Sozialisierung, mentale Gesundheit, Werte, Wünsche, Bedürfnisse Sorgen, Befürchtungen und Vorstellungen mit in den Betrieb.
Aus diesem Grund gibt es Psychotherapie für die Arbeit und den Wirtschaftskontext.
 
Die nachfolgenden Punkte sind eine kleine Orientierungshilfe, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie Gespräche für sich nutzen wollen.

 

Wenn Sie sich beim Durchlesen (in einem oder mehreren Punkten) wiederfinden, kann es hilfreich sein, wenn Sie sich Unterstützung suchen.

 

Sie können gerne ein unverbindliches Erstgespräch vereinbaren, um zu sehen, wie sich das anfühlt.

 

  • Ich befinde mich in einer belastenden Lebenssituation, die ich alleine nur schwer bewältigen kann.

  • Ich möchte mein Leben verändern, meine Fähigkeiten besser nutzen, weiß aber nicht wie.

  • Es belastet mich, dass ich Angst habe, Entscheidungen zu treffen.

  • Oft quälen mich Gedanken, über die ich mit niemandem sprechen möchte (z.B. Gefühle von Schuld, Scham, Hass, Unzulänglichkeit oder die Sorge, verfolgt oder fremdbestimmt zu werden...)

  • Ich lebe in einer Partnerschaft, die für mich sehr belastend ist.

  • Meine Arbeitssituation belastet mich

  • Ich habe immer wieder große Schwierigkeiten im Kontakt

  • Ich habe Schmerzen und fühle mich krank, obwohl ich vom Arzt für organisch gesund erklärt wurde, bzw keine medizinischen Befunde eine ausreichende Erklärung bieten.

  • Ich leide unter chronischen Schmerzen

  • Ich fühle mich in meinem Team nicht wohl

  • Ich fühle mich oft überfordert, müde, lustlos, erschöpft und habe wenig Antrieb.

  • Ich bin oft traurig, niedergeschlagen und empfinde keine oder nur wenig Lust am Leben.

  • Ich denke manchmal daran mir selbst zu schaden.

  • Ich bin einsam und habe kaum soziale Kontakte.

  • Ich habe plötzliches Herzklopfen und Angst

  • Ich habe große Angst vor beruflichen Herausforderungen

  • Ich greife in letzter Zeit immer öfter nach Medikamenten, Alkohol oder anderen Substanzen

  • Ich fühle mich süchtig nach: Essen oder Hunger, Liebe, Spielen, Drogen, Alkohol, Mediakamente...

  • Ich verspüre einen innerlichen Zwang, ständig dasselbe zu denken oder zu tun (z.B. Grübeln, zwanghaftes Waschen oder Duschen, ständiges Kontrollieren/Zusperren/Zählen...) und bin dadurch in meinem Leben eingeschränkt.

  • Ich habe Probleme mit meiner Sexualität

 

Die möglichen, belastenden Situationen sind so vielfältig, wie die Menschen selbst.

bottom of page